1.5 Pausen


F. Sprachen in der Schweiz

F.1 Hören Sie den Text. Lesen Sie nicht mit.


 

 

F.2 Hören Sie den Text noch einmal und lesen Sie still mit.


In der Schweiz gibt es vier Nationalsprachen.
In der Westschweiz spricht man Französisch. Das schweizerische Französisch ist dasselbe wie das Französisch, das in Paris gesprochen wird, bis auf den etwas anderen Akzent und einige landestypische Wörter.
In der Südschweiz wird Italienisch gesprochen. Es ist dieselbe Sprache wie in Italien.
Im größten Teil des Landes, in der Nord- und Ostschweiz, spricht man Schweizerdeutsch. Das sind mündlich überlieferte Dialekte, die von Region zu Region sehr unterschiedlich sind. Auch im Schriftverkehr wird Deutsch verwendet, und zwar weitgehend dasselbe wie in Deutschland.
Rätoromanisch wird von nur etwa 30.000 Sprechern in Graubünden verwendet. Diese romanische Sprache ist die dem Lateinischen am nächsten stehende noch lebende Sprache. Sie ist in der Schweiz als offizielle Sprache anerkannt.

 

 

F.3 Hören Sie den Text mehrmals und lesen Sie halblaut synchron mit. Achten Sie auf die Pausen im Satz und am Satzende.


In der Schweiz gibt es vier Nationalsprachen.
In der Westschweiz spricht man Französisch. Das schweizerische Französisch ist dasselbe wie das Französisch, das in Paris gesprochen wird, bis auf den etwas anderen Akzent und einige landestypische Wörter.
In der Südschweiz wird Italienisch gesprochen. Es ist dieselbe Sprache wie in Italien.
Im größten Teil des Landes, in der Nord- und Ostschweiz, spricht man Schweizerdeutsch. Das sind mündlich überlieferte Dialekte, die von Region zu Region sehr unterschiedlich sind. Auch im Schriftverkehr wird Deutsch verwendet, und zwar weitgehend dasselbe wie in Deutschland.
Rätoromanisch wird von nur etwa 30.000 Sprechern in Graubünden verwendet. Diese romanische Sprache ist die dem Lateinischen am nächsten stehende noch lebende Sprache. Sie ist in der Schweiz als offizielle Sprache anerkannt.

 

 

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