2.1 Vokale: Länge und Kürze

F. Septembermorgen

F.1 Hören Sie das Gedicht. Lesen Sie nicht mit.



F.2 Hören Sie das Gedicht noch einmal und lesen Sie still mit.

Septembermorgen

Im Nebel ruhet noch die Welt,
Noch träumen Wald und Wiesen:
Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
Den blauen Himmel unverstellt,
Herbstkräftig die gedämpfte Welt
In warmem Golde fließen.

Eduard Mörike (1804–1875)

 

F.3 Hören Sie das Gedicht Zeile für Zeile mehrmals und lesen Sie halblaut synchron mit.

1 Septembermorgen
2 Im Nebel ruhet noch die Welt,
3 Noch träumen Wald und Wiesen:
4 Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
5 Den blauen Himmel unverstellt,
6 Herbstkräftig die gedämpfte Welt
7 In warmem Golde fließen.

 

 

F.4 Hören Sie das ganze Gedicht mehrmals und lesen Sie halblaut synchron mit.

 

 

F.5 Lernen Sie das Gedicht auswendig und sprechen Sie halblaut synchron mit.

 

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