3.7 Konsonanten: Ich-Laut [ç], Ach-Laut [x]

E. Der süße Brei

E.1 Hören Sie den Anfang des Märchens.

Der süße Brei

Es war einmal ein Mädchen, das lebte mit seiner Mutter, und sie hatten nichts mehr zu essen. Da traf das Mädchen im Wald eine Frau, die gab ihm ein Töpfchen. Sagte man zu dem Töpfchen: „Töpfchen koche!“, so kochte es guten Brei. Sagte man: „Töpfchen steh!“, so hörte es auf zu kochen.
Das Mädchen brachte das Töpfchen nach Hause zu seiner Mutter, und sie aßen Brei so oft sie wollten.
Einmal war das Mädchen nicht zu Hause. Da sprach die Mutter: „Töpfchen koche!“. Und da kochte es, und sie aß, und das Töpfchen kochte und kochte immer weiter. Und sie wollte, dass das Töpfchen aufhören sollte, aber sie wusste das Wort nicht. Der Brei kochte aus dem Töpfchen, lief in die Küche, aus dem Haus, auf die Straße und in die ganze Stadt.

 

 

E.2 Hören Sie den Text und schreiben Sie alle Wörter mit einem Ich-Laut.

Der süße Brei

Es war einmal ein Mädchen, das lebte mit seiner Mutter, und sie hatten nichts mehr zu essen. Da traf das Mädchen im Wald eine Frau, die gab ihm ein Töpfchen. Sagte man zu dem Töpfchen: „Töpfchen koche!“, so kochte es guten Brei. Sagte man: „Töpfchen steh!“, so hörte es auf zu kochen.
Das Mädchen brachte das Töpfchen nach Hause zu seiner Mutter, und sie aßen Brei so oft sie wollten.
Einmal war das Mädchen nicht zu Hause. Da sprach die Mutter: „Töpfchen koche!“. Und da kochte es, und sie aß, und das Töpfchen kochte und kochte immer weiter. Und sie wollte, dass das Töpfchen aufhören sollte, aber sie wusste das Wort nicht. Der Brei kochte aus dem Töpfchen, lief in die Küche, aus dem Haus, auf die Straße und in die ganze Stadt.


1
2
3
4
5

 

 

E.3 Hören Sie den Text mehrmals und sprechen Sie halblaut synchron mit.

Der süße Brei

Es war einmal ein Mädchen, das lebte mit seiner Mutter, und sie hatten nichts mehr zu essen. Da traf das Mädchen im Wald eine Frau, die gab ihm ein Töpfchen. Sagte man zu dem Töpfchen: „Töpfchen koche!“, so kochte es guten Brei. Sagte man: „Töpfchen steh!“, so hörte es auf zu kochen.
Das Mädchen brachte das Töpfchen nach Hause zu seiner Mutter, und sie aßen Brei so oft sie wollten.
Einmal war das Mädchen nicht zu Hause. Da sprach die Mutter: „Töpfchen koche!“. Und da kochte es, und sie aß, und das Töpfchen kochte und kochte immer weiter. Und sie wollte, dass das Töpfchen aufhören sollte, aber sie wusste das Wort nicht. Der Brei kochte aus dem Töpfchen, lief in die Küche, aus dem Haus, auf die Straße und in die ganze Stadt.

 

 

◀ zurück 戻る ▲ Zum Seitenanfang weiter 次へ ▶